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flickr.com/ bfishadow (CC BY 2.0)

Bei Zara, einer enormen Verkaufskette für Billigkleidung werden anstatt deutscher Mütter lieber zugewanderte Immigranten eingestellt. Wozu ungebremster und überbordender Kapitalismus führen kann, lesen sie hier:

Deutsche Mütter, die teilweise bis zu 50% der Familie finanzieren und mit lebens- und bildungsrelevanten Grundmitteln versorgen, werden aus dem Betrieb gedrängt, um für Leiharbeiter, die nicht einmal richtig deutsch sprechen, Platz zu machen. Das ganze geschieht im Namen des Kapitalismus und der immer stärker werdenden Globalisierung des Marktes, bei dem nicht mehr deutsche Qualitätsarbeit, die nunmal ihren Preis hat, zählt, sondern das möglichst billigste Nachbauprodukt aus Billiglohnländern. Wenn dieser Billiglohntrend nach Deutschland überschwappt, leiden schlechter ausgebildete Deutsche darunter. Die deutschen Familienoberhäupter, die sich mit solchen Jobs am Leben halten, werden in den sozialen und finanziellen Abgrund gedrängt, um den Zuwanderern das Leben leichter zu machen. Willkommen im kapitalistischen Deutschland 2017.

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