web analytics
flickr.com/ mw238 (CC BY-SA 2.0)

Arabische Großfamilienclans beherrschen Berlin. Das ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Doch nun versuchen sie offenbar, auch in der Polizei ihr Machtspektrum zu erweitern.

Der Berliner Polizeipräsident erhielt einen anonymen Brief, dessen Echtheit mittlerweile auch von Seiten der Polizei betätigt wurde. Darin bezichtigt ein Polizeibeamte, der seit 1986  dem Staat dient, die Vizepräsidentin der Berliner Polizei, Margarete Koppers, der Nähe zu arabischen Clans.

“Sie lässt sich strafrechtlich vertreten von einem Anwalt, welcher auch eine arabische Großfamilie vertritt. Keine Frage – sie hat die freie Wahl eines Anwaltes, aber als Vizepräsidentin auch eine Verantwortung aus dem Landesbeamtengesetz. Danach hat sie sich so zu verhalten, dass das Ansehen der Polizeinicht geschädigt wird. Hier zählt auch der falsche Umgang!”

“Bewerber aus diesen Großfamilien werden – trotz Strafakte – in der Polizei angenommen. Hinweise zu Erkenntnissen sollen angeblich von ebendieser Vizepräsidentin (und angehenden Generalstaatsanwältin) angehalten werden.”

Der anonyme Aufdecker beklagt sich auch über Missstände bezüglich Ausländern, die dem Islam angehören. Sie würden ein, für Deutschland, untragbares Verhalten an den Tag legen.

“Wenn Frauen als Vorgesetzte nicht mehr akzeptiert werden, weil sie Frauen sind, wenn Auszubildende sich beim Dienstschwimmen verweigern, weil in dem Becken vorher eine ‚Unreine’ geschwommen sein könnte, dann hört die Toleranz und Willkommenskultur und ‚Multikulti’ auf!”

Der Brief wird geschlossen mit einem Blick in eine düstere Zukunft: “Es bleibt nur noch die Frage, wann zwischen rivalisierenden Ethnien in der Polizei zwischen zwei Kollegen der erste Schuss fällt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert