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Anlässlich des Besuches von Frank-Walter Steinmeier im Vatikan nutzte Papst Franziskus I. die Gelegenheit, um sich wieder in die deutsche Tagespolitik, die ihn absolut nichts angeht, einzumischen. Er brillierte wieder mit dem üblichen Ideen: “mehr Flüchtlinge für Deutschland”; “die AfD ist schlecht für das Volk”.

Das Katholiken-Oberhaupt hat Deutschland zu weiterem Engagement in der Flüchtlingsfrage aufgefordert. Franziskus habe seinen Respekt bekundet, wie Deutschland in der Flüchtlingskrise seine Verantwortung wahrgenommen habe, so Steinmeier.

„Und er hat seiner Hoffnung Ausdruck gegeben, dass Deutschland sich nicht abwendet von einem Problem, das uns begleiten wird“, fügte der Bundespräsident hinzu. (Epoch Times)

Der Papst steht aktuell unter massiver Kritik konservativer Kirchenvertreter. Eine Kritikschrift namens “Correctio filialis”, die von 62 Theologen und Priestern unterzeichnet wurde, und den Papst wegen “häretischer” Passagen in seiner Schrift “Amoris Laetitia” kritisierte, sorgt weltweit für Aufsehen.

In der Kritikschrift werden zudem »Aussagen, Handlungen und Unterlassungen von Papst Franziskus aufgelistet, die ohne begründeten Zweifel erkennen lassen, dass er von den Katholiken eine Interpretation der genannten Stellen möchte, die faktisch häretisch ist«, heißt es in einer Darstellung des Schreibens.

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