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Bild: Sceenshot

Die von Steuergeldern finanzierte, linksextremistische “Amadeu-Antonio-Stiftung” veröffentlichte eine “Handlungsempfehlung zum Umgang mit der AfD”. Anstatt sich dort aber mit dem Programm oder dem Erfolg der Partei auseinanderzusetzen, findet eine plumpe Hetze statt, die immerhin mehr als jeden zehnten deutschen Wähler zu Ziel hat.

Insgesamt 39 Seiten umfasst die Broschüre, die den systemtreuen “Kämpfer gegen Rechts” zu einem Meister der Schlagfertigkeit machen sollen. In verschiedenen Kapiteln wird aufgeklärt: die kurze Geschichte der AfD, wie man mit “Rechtspopulist_innen*” debattieren sollte, und warum es auf keinen Fall Bündnisse mit dem Erzfeind der etablierten Parteien geben darf.

Doch auch die Medien werden aufgeklärt, wie sie im “Einwanderungsland Deutschland” zu berichten hätten. So erklärt Alice Lanzke, freie Journalistin, Referentin und Lektorin sowie Projektleiterin bei den “Neuen Deutschen Medienmachern” (NdM), jenem Netzwerk, das sich als Interessenvertretung für Medienschaffende mit Migrationshintergrund versteht, wie Medien adäquat zu berichten hätten.

Auf Seite 21 erfahren Lehrkräfte auch endlich, wie sie in Schulen mit dem Thema AfD umzugehen hätten. Damit auch schon der Nachwuchs angemessen indoktriniert werden kann, findet sich dort ein Leitfaden für Grund-, Haupt- und Realschulen sowie für Gymnasien, weiter geht es dann mit den Universitäten. Für jede Bildungseinrichtung ist also etwas dabei. Zum Glück.

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