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flickr.com/ Indi Samarajiva (CC BY 2.0)

In Tulln, einer kleineren Stadt in Niederösterreich, bekommen Flüchtlingskinder einen teuren Platz in der örtlichen Privatschule geschenkt. Bezahlt wird das vom Steuerzahler.

Aus der Stadtgemeinde Tulln kommt der nächste Skandal der großen Völkerwanderung Flüchtlingskinder bekommen einen Privatschulplatz bezahlt, während einheimische Schüler bis zu 1.090€ pro Schuljahr bezahlen müssen. Da das Bildungsniveau in Österreich dank einer steigenden Ausländerqoute in öffentlich zugänglichen Schulen sinkt, steigen Eltern, die es sich leisten können auf Privatschulen um, um ihrem Kind eine gesicherte Ausbildung zu ermöglichen.

Der Beschluss, auf das Schulgeld bei Flüchtlingskindern zu verzichten, wurde 2015 beschlossen. Dem Beschluss stellten sich nur sechs Gemeinderäte aus FPÖ und den TOP (Tullner ohne Parteibuch) entgegen.

Direktor der Schule ist der ÖVP-Bürgermeister Eisenschenk, der nach der brutalen Vergewaltigung einer 15-Jährigen durch Somalier und Afghanen – die von den Massenmedien vertuscht werden sollte – erklärte er, dass Tulln vorläufig keine Flüchtlinge mehr aufnehmen würde.

Hier werden offen und ohne Ausrede Flüchtlinge den Einheimischen vorgezogen. Wer es sich als hart arbeitender Tullner nicht leisten kann, sein Kind in eine Privatschule zu schicken, fällt durch den Rost. Ein Flüchtling, der weder etwas zur Wirtschaft Österreichs beigetragen hat, keine Steuern zahlt, und obendrein mit diversen Boni versorgt wird, darf sich getrost zurücklehnen, und sein Kind auf Privatschulen schicken, ohne auch nur einen Cent dafür zu bezahlen.

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