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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

Ein Flüchtling aus Uganda wandte, um es beim Asylverfahren leichter zu haben, einen dreisten Trick an. Er täuschte vor, schwul zu sein, womit ihm in seinem Heimatland Verfolgung drohen würde. Nun muss er in Haft – er hat eine 29-Jährige vergewaltigt.

Der Tathergang ist erschütternd, von Einzelfällen kann aber keineswegs mehr gesprochen werden. Der 39-jährige Emmanuel G. aus Uganda schlug im September 2016 zu. Er packte das Fahrrad des Opfers, würgte sie, und griff ihr in den Ausschnitt. Anschließend riss er sie zu Boden, würgte sie weiter, riss ihr Leggins und Unterwäsche herunter und vergewaltigte sie. Sollte sie um Hilfe schreien, würde er sie erschießen, drohte er dem Opfer.

Der angeblich schwule bekam für diese grausame Tat nun vier Jahre Haft. Zunächst leugnete er den Tathergang, bei Gericht packte er dann aus. Da er als Homosexueller aber nicht abgeschoben werden darf, wird er nach der Verbüßung seiner Haftstrafe weiterhin in Europa bleiben dürfen.

Der Frau geht es nach der Vergewaltigung äußerst schlecht. Nachdem sie schon bei der Schießerei im Münchner Einkaufszentrum dabei war, war dies nun ihre zweite Konfrontation mit der Masseneinwanderung.  Eine Sozialarbeiterin teilte mit, dass die junge Frau noch Wochen nach dem Überfall selbst bei einem Telefonat mit Nachfragen zusammengebrochen sei.

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