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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

Je weiter der zweite Weltkrieg und das dritte Reich in die Vergangenheit rücken, je vehementer wird der Kampf gegen politisch Rechte geführt. Dass dies in eine Art von Wahnsinn ausarten kann, zeigen die jüngsten Vorfälle in der Bundeswehr, bei der sogar ein Foto Helmut Schmidts abgehängt wurde, weil er darauf in Wehrmachtsuniform zu sehen war. Auch die Strafen, für „nationalsozialistische Wiederbetätigung“ werden immer härter, während die Tatbestände immer lascher, biegsamer und „leichter zu erfüllen“ werden.

Unterdessen werden die Strafen für straffällige Ausländer und „Flüchtlinge“ immer lascher. Ein schreckliches Beispiel hierfür ist der Fall eines irakischen Einwanderers, der in einem Hallenbad vor zwei Jahren einen damals 10-Jährigen Buben vergewaltigte. Das Urteil ist blanker Hohn: die Strafe wurde von sieben auf vier Jahre verkürzt, mit der Begründung „„Es kann auch sein, dass es zukünftige Folgen nicht gibt.“ (der Höchstrichter). Gemeint sind seelische und mentale Schmerzen, die aufgrund eines traumatischen Erlebnisses auftreten können.

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