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Über 75.000 Ausländer erhielten alleine im April die sogenannte „Grundversorgung“. Unter ihnen sind nicht nur (fälschlicherweise) Asylberechtigte, sondern auch Geduldete, und „Flüchtlinge“ mit negativem Asylbescheid.

Dies musste Innenminister Wolfgang Sobotka nach einer Anfrage des Abgeordneten zum Nationalrat Rupert Doppler (FPÖ) zugeben. „Am 10. April 2017 befanden sich 75.395 hilfs- und schutzbedürftige Fremde in Grundversorgung – davon: 2.251 im Burgenland, 4.288 in Kärnten, 12.630 in Niederösterreich, 12.471 in Oberösterreich, 4.076 in Salzburg, 9.397 in der Steiermark, 5.807 in Tirol, 3.266 in Vorarlberg sowie 21.209 in Wien.“, heißt es wörtlich in der Anfragebeantwortung.

Da jeder einzelne dieser „Flüchtlinge“ über sichere Drittstaaten nach Österreich gekommen sein muss, liegt hier ganz klar die Aushöhlung des Asylsystems in Österreich vor, und zwar auf dem Rücken derer, die durch diese Völkerwanderung verdrängt und ausgetauscht werden.

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