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Der Ring Freiheitlicher Studenten, der von der ÖH (Österreichischen Hochschülerschaft) prinzipiell angefeindet, und als Bedrohung wahrgenommen wird, stand, trotz Kandidatur, nicht auf der Liste der wählbaren Fraktionen an der TU Wien.

Grundsätzlich gab es zum Wahlauftakt einige Ungereimtheiten. Die Studienvertretung für Politikwissenschaften entsandte ein Mail an alle Studenten, in dem die einzelnen Fraktionen von den derzeitig Vorsitzenden bewertet und beurteilt wurden. Zu den linken Fraktionen wurde beispielsweise folgender Kommentar verfasst: „Zu den ersten dreien (GRAS, VSSTÖ, KSVlili, Anm. d. Red.) können wir nur sagen, dass sie links und leiwand sind; (sic!) sie setzen sich unter anderem für (Queer-) Feminismus und Antirassismus (sic!) sowie für (sic!) gesellschaftspolitische Probleme ein.”

Doch auch am Wahltag traten „zufällige“ Komplikationen auf. Der RFS stand, trotz gültiger Kandidatur, nicht auf der Liste der wählbaren Fraktionen. Zudem wurden, klar als Mitglieder der Fachschaftsliste (FLÖ) erkennbare, Studenten, innerhalb der „Sperrzonen“ gesichtet. Diese trugen, laut Augenzeugenberichten, uniformartige Gewänder.

Auch am gestrigen Dienstag attackierten Mitglieder der GRAS (Grüne und Alternative Studenten) friedliche Mitglieder des RFS am Juridicum. Karin Stanger, Vorsitzende der ÖH Uni Wien befürwortet diese Form der Antidemokratie. Die Beamten der Polizei sah bei dieser Aktion zu, und ergriff keine Initiative gegen den offensichtlichen Angriff auf Patrioten. Der einzige Kommentar der Beamten war die Aussage, die freiheitlichen Studenten hätten die Antidemokraten der GRAS „bewusst provoziert“.

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