web analytics
Foto: Getty Images/iStockphoto

In Berlin Wedding steht eine Pädagogin am Pranger, weil sie ein christliches Symbol als Kette um den Hals trug. Von einer „bewussten Provokation“ spricht die Berliner Zeitung.

Während sich der Islam in Deutschland und anderen europäischen Ländern immer weiter ausbreitet, und in Form von Kopftüchern, Burkas und Niqabs die Grenzen des politischen Islams immer weiter dehnt, wird in Berlin Wedding eine Lehrerin an den Pranger gestellt, weil sie eine Kette mit christlichem Symbol um den Hals trug.

Es handelt sich dabei um einen Fisch, der aus zwei gekrümmten Linien besteht, und als Halskette getragen wurde. Dies sei, laut der Bildungsverwaltung, ein christliches Symbol, und müsse daher abgenommen werden. Die Lehrerin hat schon in der Vergangenheit mit einem „übergroßen“ Kruzifix für Aufregung gesorgt.

Die Schulaufsicht reagier prompt: „Wenn es ein religiöses Symbol ist, muss es abgenommen werden.“ Die gesetzliche Grundlage für die Aufregung gibt das „Berliner Neutralitätsgesetz“ her, das Lehrern, Polizisten und Justizbeamten das offene Tragen von religiösen Symbolen im Dienst untersagt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert