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flickr.com/ Metropolico.org (CC BY-SA 2.0)

Ein Mitglied der Jungen Alternative, der Vorfeldorganisation der AfD wollte mit Linken mitdemonstrieren – und wurde zurückgewiesen.

Durch einen Zufall freundete sich das Mitglied der Jugendorganisation mit einigen afghanischen Flüchtlingen an, wobei er als Mitglied einer politischen Partei gegen genau diese Invasoren des Abendlandes, die unsere Heimat und unsere Kultur zerstören, auftreten sollte, und beschloss, bei gegebenem Anlass für ihr Bleiberecht in Deutschland zu demonstrieren. Hierzu wollte er sich einer Demonstration des „Bündnis gegen Rechts“ anschließen, die wiederum vehement gegen die AfD und ähnlich gesinnte Organisationen auftreten, anschließen. Diese, wiesen ihn, wenig überraschend, ab, woraufhin sich der „Aktivist“ – wobei diese Bezeichnung hier angesichts eines politischen Wendehalses falsch ist –  sprachlos zeigt. Der Jungpolitiker, bekam nach einer Nachfrage noch eine klarere Antwort: „Du bist nicht unser Freund, es besteht auch kein Interesse, dieses Gespräch aufrecht zu erhalten.“

Wiedermal zeigt sich, dass es nichts bringt, seine politischen Überzeugungen und seine Meinung für politisch Intolerante über den Haufen zu werfen, sie werden einem nie mit offenen Armen begegnen. Noch dazu bei einer Demonstration gegen die Abschiebung von illegalen Flüchtlingen, die in Europa für zahlreiche Probleme verantwortlich sind. Möglicherweise sollte sich der Jungpolitiker überlegen, ob er in der AfD an der richtigen Stelle ist, oder ob er lieber in eine Partei wechseln sollte, die ihre eigentlichen Ziele auch für fremde Invasoren und im Namen des Multikulturalismus verrät, zu Beispiel die CDU.

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