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Während sich das irdische (Zusammen-)Leben mit Moslems schon schwierig genug gestaltet, da diese sich auf immer penetrantere Weise in das vormals christliche gezeichnete Stadtbild des Abendlandes einprägen, und dieser Überpräsenz auch noch Taten, und zwar in Form von übermäßiger Kriminalität, Radikalisierung der Jugendlichen und sich anhäufenden Vergewaltigungsdelikten, folgen lassen, kommt es nun, vor allem in Deutschland und in Österreich, zu einem neuen Problem: Moslems sträuben sich dagegen, neben Christen begraben zu werden.

Konkret gibt es folgende Extrawünsche:

-Der Kopf muss in Richtung Mekka liegen
-Nur gleichgeschlechtliche Totengräber dürfen körperlichen Kontakt mit dem Toten haben
-Das Grab darf sich nicht in der Nähe eines verstorbenen Christen („Ungläubigen“) befinden

Im Wuppertal soll es in zwei Jahren bereits den ersten muslimischen Friedhof geben.

Die Toleranz solcher Frechheiten und Provokationen durch Moslems dienen einzig und alleine dem Ausbau von Rechten, und der Erlangung eines Status juristischer Überlegenheit, da sie nicht einmal verbal ungestraft angegriffen oder kritisiert werden dürfen, wohingegen genau das umgekehrt schon längst Alltag in westeuropäischen Ländern ist.

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