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Quelle: iboesterreich.at

Immer wieder zieht der ORF mit einseitiger und linker, oft bewusst wahrheitsverdrehenden Berichterstattung die Wut des gemeinen Volkes auf sich. Vor allem die jugendliche Aktionistengruppe „Identitäre Bewegung“ hatte in der Vergangenheit oft unter regelrechten „Fakenews- Kampangen“ gegen einzelne Aktivisten und Veranstaltungen selbiger zu leiden. So wurde beispielsweise eine Demonstration im Juni 2016 als „Nazi-Demo“ bezeichnet, gleichzeitig wurden Anschuldigungen ausgesprochen, ein Gegendemonstrant sei von Identitären schwer verletzt worden.

Diese versuchten Beschädigungen ihres Images ließen die Patrioten nicht auf sich sitzen, so stellte die KommAustria -auf eine Beschwerde der Identitären Bewegung hin- fest, der ORF hätte seine journalistische Sorgfaltspflicht und sein Objektivitätsgebot verletzt. Der Bescheid ist noch nicht rechtskräftig.

In gewohnter Manier setzten sie nach diesem juristischen Erfolg ein Zeichen gegen die Zwangsgebühren und die subjektivgesteuerte Meinungsmache des Massenmediums ORF. Sie stiegen auf das Dach des steirischen ORF-Landesstudios, und posierten mit einem Banner auf dem „Kein Geld für #Fakenews“ zu lesen war.

Weiterlesen:
http://info-direkt.eu/2017/03/06/identitaere-steigen-dem-orf-aufs-dach/
https://iboesterreich.at/2017/03/06/erster-sieg-gegen-orf-kein-geld-fuer-fakenews/

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